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Kandidat für den Stadtrat: Wolfgang Möller

Ich bin 67 Jahre alt, verheiratet, in Osnabrück geboren und lebe nunmehr seit 43 Jahren in dem schönen Bad Iburg.

Als Sparkassenbetriebswirt war ich 47 Jahre bei der Sparkasse Osnabrück in verschiedenen, leitenden Positionen mit  Personal- und Ergebnisverantwortung tätig.

Seit dem 1. April 2018 bin ich im „Ruhestand“, passend um mich auf der Landesgartenschau ehrenamtlich u. a. als Gästeführer zu engagieren.

Als Mitglied der ersten Stunde im Förderverein Landesgartenschau bin ich seit Juni 2015 im Vorstand des Fördervereins und im Aufsichtsrat der Landesgartenschau gGmbH und der Baumwipfelpfad UG tätig.

Seit März 2020 bin ich Vorsitzender des Ortsverbandes der FDP Bad Iburg.

Was sind meine Hobbys?

Eine große Leidenschaft habe ich für ausgedehnte Fahrradtouren und für die schöne Landschaft mit dem manchmal auch etwas raueren Klima auf den Inseln der Nord- und Ostsee.

Daneben entspanne ich gerne im eigenen Garten, wobei die gärtnerische Gestaltung und entsprechende Veränderungen einen großen Stellenwert haben.

So sind Veränderungen immer programmiert, wie sich auch im Leben immer wieder einiges verändert.

 

Bist du in Vereinen?

Ich bin neben dem Förderverein Mitglied im Männergesangverein, dem Schloßbeleuchtungsverein und im Offizierkorps des Schützenvereins.

 

Was wünscht du dir für Bad lburg?
Ich wünsche mir für Bad Iburg, dass das belebende und erfrischende Flair der Landesgartenschau weitergeführt und natürlich auch weiter entwickelt wird.

Bad Iburg soll sich als moderner Kurort mit hoher Aufenthaltsqualität für unsere Bürger und Gäste positionieren.

Dabei ist der Klimaschutz, wie wir gerade aktuell erfahren, von besonderer Bedeutung.

 

Des Weiteren wünsche ich mir eine für einen Kneipp-Kurort verträgliche Wirtschaftsförderung und die Ausweisung von Bauplätzen, um die Stadt für junge Familien attraktiver zu gestalten.


Warum möchtest du in den Stadtrat?
Aus der näheren Distanz habe ich in den letzten Jahren erlebt, wie mit wichtigen Themen bzw. deren Umsetzung (u.a. Feuerwehrhaus, Parkleitsystem, Entwicklung der Innenstadt/Infrastruktur, Schulsanierung, Kneipp-Rezertifizierung) „umgegangen“ wurde.

Ich stehe für Offenheit, Ehrlichkeit und endlich auch Umsetzung der einmal demokratisch gefassten Beschlüsse.

Dazu brauchen wir effiziente und digitale Verwaltungsstrukturen. Endlich sollen auch Transparenz und mehr Einbindung der Bürger gelebt werden – getreu unserem Motto „Hören, was ist – und machen, was geht“.

Eine offene und ehrliche Zusammenarbeit und Austausch mit allen Fraktionen und dem neuen Bürgermeister sind mir wichtig.

Ich habe in meinem aktiven Berufsleben immer sehr viel mit Menschen zu tun gehabt, mit denen ich im Laufe der Jahre vieles erreichen konnte. Daher steht für mich immer der Mensch im Vordergrund zur Durchsetzung der gemeinsamen Interessen zum Wohle unserer Stadt.

 

Politik heißt für mich Gestalten der Zukunft – dafür stehe ich ganz persönlich.